DER TransPrivacy Blog

mit Texte, Schriften und Kommentare von Bloggern und Autoren zum Projekt

Zur Zeit wird gefiltert nach: kunst
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02.11.2011
18:55

Ex domo – Die Eroberung der Straße durch den Künstler

Der Kunstwissenschaftler Emmanuel Mir geht in seinem Beitrag der Frage nach, auf welche Weise Künstler in der Vergangenheit den öffentlichen Raum für sich und ihre Arbeit genutzt haben.

Er beginnt seinen Ausblick an der Schwelle vom Mittelalter zur Renaissance, zu der Zeit als die Künstler zu Künstlern wurden. Den thematischen Schwerpunkt seiner Betrachtungen legt Mir auf die Entwicklungen beginnend mit der Zeit der 50er und 60er Jahre, als es zu einer markanten Ausweitung des Kunstbegriffs kam.

ein Gastbeitrag von Emmanuel Mir


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26.10.2011
00:31

Agora der Repräsentationen?

Agora der Repräsentationen? Bemerkungen zur Verflechtung von Anthropologie, Telekommunikation und dem Bedürfnis, sich abwesend nahe zu sein

ein Textbeitrag von Bernd Ternes zur Frage von Vertrauen und dem möglichen Entstehen von telegener Nähe, mit visuellen Kommentaren von Florian Kuhlmann.


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18.07.2011
15:44

Das Netz schreibt sich in die Welt

Die Vernetzung der Menschen und der Welt schreitet rasant voran und stellt damit etablierte Konzepte von Öffentlichkeit und Privatheit in Frage.
Nun sorgen soziale Veränderungen mit solcher Dynamik erfahrungsgemäß an den unterschiedlichsten Stellen für Reibungen, Diskussion und natürlich auch mal für Streit.
Die Kunst als Ort der Freiheit und Autonomie bietet an dieser Stelle eine mögliche Bühne für eine undogmatische Debatten und kann damit zur Lockerung von verhärteten Fronten beitragen.
Im Folgenden ein Text-Beitrag zu Idee und Hintergrund des TransPrivacy-Projekts vom Initiator Florian Kuhlmann.

Digitale Verbindungen überall

Langsam und scheinbar unaufhaltsam frisst sich das Netz in unser aller Leben und die damit verbundene Digitalisierung der Welt schreitet nach wie vor mit atemberaubender Geschwindigkeit und völlig ungebremst voran.

Ein Ende dieser Entwicklung ist derzeit nicht absehbar, genauso wenig wie die daraus resultierenden Veränderungen für uns und die davon betroffenen Gesellschaften.
Von der Utopie des globalen Dorfs bis hin zum Orwellschen Überwachungsstaat ist alles denk- und irgendwie auch machbar.

Egal was auch passieren wird und wohin die Reise geht, man hat verstanden, dass mit der Ausbreitung des Netzes eine Medienrevolution voransch


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